Sehr viel gibt’s nicht zu berichten, wenn man mindestens einmal am Tag zum Aquacacling in die Therme geht, anschliessend meistens noch in die Sauna geht und/oder eine Sole-Sauerstofkur bzw. eine Entspannungsmassage bekommt. Da ist so ein Tag auch ganz schnell rum…
Statt Sulzskifahren am Vorarlberg kruselte ich mit dem Cabrio bei strahlendem Sonnenschein nach Kressbronn, erledigte im billigen Dütschland noch ein paar Einkäufe und traf mich dann mit den frisch geduschten Sulzskifahrern auf ein paar alkoholfreie Kalt- und auch Heissgetränke.
Weil wir heute nur eine Anwendung hatten, nutzten wir den Nachmittag für eine Runde Geocaching in und um Bad Krozingen, bei wunderbarem Wetter. Zwar war es etwas windig (besonders oben auf dem Rebhügel) aber schön war es!
Mitten durch den Faschingstrubel (ja, die sind hier wirklich pappnasenmässig drauf!) schlappten vom Bahnhof wir zu unserer Ferienwohnung. Anschliessend ging es noch zum Einkaufen, was gar nicht so einfach war, angesichts der schon genannten Pappnasen… Aber wir waren dann doch erfolgreich und versorgten uns für die nächsten Tage mit gesunder Auswahl. Schliesslich sollte es eine Fitness-Woche werden 🙂
Nachdem im Tagi der neue Roman von Martin Suter angekündigt war, wollten wir uns im Kaufleuten ein noch etwas genaueres Bild machen. Die Lesung bzw. das Gespräch mit dem Autor waren dummerweise aber sehr schlecht vorbereitet, so dass sich keine richtiger Austausch über das Buch ergab… Trotzdem (oder gerade deswegen) eine Leseoption für den nächsten Urlaub oder so.
Bei strahlendem Frühlingswetter machten wir uns zu Fuss auf dem Weg in den Rietbergpark. Das Museum Rietberg ist leider trotz gegenteiliger Aussagen, die wir auch schon gehört haben, aber im Ausstellungsaufbau immer noch recht unstrukturiert und damit kann diese Wanderausstellung trotz der beeindruckenden Fundstücke hier nicht wirklich begeistern (ganz im Gegensatz zum umgebenden Park und der Aussicht in die Berge von dort)!
Die günstigste Zugverbindung führte mich heute über den Bodensee und da liegt es natürlich nahe, dass man einen kurzen Kaffeepausenhalt einlegt, um ein bisschen mit der Familie zu ratschen und die ersten Sonnenstrahlen seit langem zu geniessen.
Heute der zweite Teil des Tanzwochenendes – diesmal auch mit ausgiebiger Tanzbeinschwingerei! Zum Teil waren zwar dieselben Leute wie gestern da, aber die Stimmung war irgendwie besser und auch die Musik in dem Schuppen tanzbarer. Vielleicht sorgte auch das anfängliche Konzert für eine gute Stimmung. Eine angenehme Stimme hatte der Mensch jedenfalls.
Schwarzkittel-Wochenende in Augsburg! Es standen gleich zwei Events an, bei denen wir den Plan hatten, bis spät nachts durchzutanzen. Heute ging es los und nachdem wir uns bei einem Essen in der „Alten Liebe“ gestärkt hatten, waren wir bereit für einen ausgesprochen skurrilen Abend. Es war mehr interessant als tanzbar. Seltsame Splattervideos, seltsam ruhige Musik (irgendwie die B-Seiten von „alten Bekannten“), auf die seltsam aggressiv getanzt wurde. Wir jedenfalls blieben heute eher als Zuschauer am Rande dabei (obwohl wir immerhin einmal tanzten).
Unser grosser hatte heute irgendwie ein gesundheitliches Problem und hing den ganzen Tag wie ein Schluck Wasser herum. Bernd hatte ein doofes Deja-vu, aber zum Glück ging es gut aus und Tali hat sich über Nacht wieder erholt!!
Fast wie früher: Das Geburtstagskind bekommt Vinyl geschenkt und man freut sich gemeinsam, wenn sich der Plattenteller dreht 🙂 Jaja, so ist das halt, wenn man 50 wird und auf Retro steht. Auf jeden Fall war es eine schöne Feier und (nur eine kleine) willkommene Unterbrechung der Diät.
Auch bei Kaffee gibt es neue Geschmäcker zu entdecken. Heute stand ein grösseres Probierevent im Kaufleuten an. Wir entdeckten, dass der Mainstream -stark gerösteter, eher schokoladiger Kaffee ohne Säure, so wie er uns bisher gut geschmeckt hat- nur ein kleiner Ausschnitt von Kaffeearomen ist. Zwar werden wir für den Alltagsgebrauch weiterhin bei unserem Lieblingskaffee bleiben (der übrigens vom Organisator der Aktion stammt) aber wir probierten einen genialen Kaffee aus Äthiopien, der so fruchtig war, dass es sich eigentlich um ein anderes Getränk handelte.
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