„Schön, dass Ihr noch lebt!“
Die Begrüssung von der Bühne kann man fast als Motto des Abends sehen. So taxierend war ein Publikum noch selten: Jeder beäugte jeden, ob und woher man sich nicht von früher kennt. Irgendwie vertraut aber irgendwie erkannte man auch niemanden so richtig. Aber die Party und die Musik waren ja auch noch da und so verging der Abend wie im Flug.
Eigentlich sollte es dann auch nur noch ein Bier zuviel auf dem Balkon geben aber nachdem noch jemand durstig von einem runden Nachbargeburtstag kam, mussten wir doch noch weiter in das nächste Etablissement weiterziehen, wo sich zumindest einer so richtig die Kante gab (na so schlimm war’s auch nicht, aber ratet mal wer? – der Coautor), bevor es dann mit dem Taxi (Zug fuhr ja keiner mehr) dann wieder nach Schwabach ging.
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